Lübecker Dom
Zwischen den Jahren 1963 und 1982 wurde der stark zerstörte Dom unter der Regie von Friedhelm Grundmann wieder aufgebaut. Grundmann entschied sich sowohl für einen massiven Altar als auch für Bodenplatten im gesamten Kirchenschiff und den Nebenräumen aus Obernkirchener Sandstein®.
Der Wiederaufbau dauerte einige Jahrzehnte, da die Priorität eher auf den Wiederaufbau der Lübecker Marienkirche gelegt wurde. Zunächst wurden die Türme und der westliche Teil der Kirche instandgesetzt, es folgte dann der Ostchor und zuletzt die Paradies-Vorhalle an der Nordseite des Doms. Der von Friedhelm Grundmann und Horst Sandtmann betreute Wiederaufbau wurde erst 1982 abgeschlossen.